Dekanat Erlangen

Universitätsgottesdienste – Wintersemester 2023/2024

Dekanat Erlangen 1 Tag 8 Stunden ago

Auch im Wintersemester 2023/24 finden die Universitätsgottesdienste der FAU regelmäßig statt. Wenn nicht anders angeben, in der Neustädter Kirche (Stadt + Universität), Sonntags um 10 Uhr. Datum und Prediger*in entnehmen Sie bitte der Tabelle.

Semesterzeiten: 16.10.2023–9.2.2024

 

Datum/Sonntag

Titel/thematische Stichworte

Prediger*in

Dienstag, 17. Oktober 2023

20 Uhr, St. Bonifaz

Semestereröffnungsgottesdienst

Team ESG/KHG

Sonntag, 22. Oktober 2023

20. So. nach Trinitatis

…denn solchen gehört das Himmelreich

Prof. Dr. Florian Höhne

Sonntag, 5. November 2023

22. So. nach Trinitatis

Ich schreibe euch

Prof. em. Dr. Hanns Christof Brennecke

Sonntag, 19. November 2023

Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr

Das habt ihr mir getan

Prof. em. Dr. Walter Sparn

Mittwoch, 22. November 2023

Buß- und Bettag

Am Ende Zorn?

Prof. Dr. Ursula Roth

Sonntag, 3. Dezember 2023

1. Advent

Macht die Tore weit!

Prof. em. Dr. Oda Wischmeyer

Sonntag, 17. Dezember 2023

3. Advent

Den Weg bereiten

Prof. Dr. Hacik Gazer/
Dekanin Ursula Brecht

Sonntag, 14. Januar 2024

2. Sonntag nach Epiphanias

Dem Frieden nachjagen?

Sr. PD Dr. Nicole Grochowina

Sonntag, 28. Januar 2024

Letzter Sonntag nach Epiphanias

Erleuchtung im irdischen Zwielicht?

Prof. em. Dr. Jürgen van Oorschot

Dienstag, 6 Februar 2024

19 Uhr, KHG

Semesterabschlussgottesdienst

Team ESG/KHG

 

Verantwortlich:

Prof. Dr. Konrad Klek

Universitätsmusikdirektor

Musikalische Leitung und Orgel

 

Prof. Dr. Ursula Roth

Universitätspredigerin

Gesamtverantwortung

 

Katholischer Universitätsgottesdienst:

an allen Sonntagen im Semester, 19 Uhr, St. Bonifaz, P. Karl Kern SJ

Carsten.Kurtz

Siemens Healthineers spendet pro Einrichtung je 6000,- Euro

Dekanat Erlangen 1 Woche 2 Tage ago

Siemens Healthineers überreichte in Erlangen Spendenschecks an vier gemeinnützige Einrichtungen aus der Region - davon 2 evangelischen Kindertagesstätten. Die Übergabe fand auf der Dachterrasse des neuen Trainings- und Ausbildungszentrums von Siemens Healthineers statt. Die Spendensumme von insgesamt 24.000 Euro kam durch den Verkauf von Essens- und Getränkemarken beim Sommerfest des Unternehmens zustande. Über die Spenden von jeweils 6000 Euro freuten sich Hanna Fertl vom Ronald-McDonald-Haus in Erlangen, Roland Philipps vom Löhe-Kinderhaus Erlangen, Claudia Kroninger vom Kinderhaus Am Röthelheimpark sowie Claudia Uhlig vom Jugendhaus der Stadt Forchheim. Die Spendengelder sollen für ein neues Bodentrampolin, Basketballkörbe und Fußballplätze sowie Verwaltungsangelegenheiten und Renovierungen eingesetzt werden.

Wir danken im Namen unserer beiden Einrichtungen und der betreuten Kinder für diese großzügige Unterstützung.

Carsten.Kurtz

MENSCHEN & TIERE -"Der Pfarrer segnet Hunde im Gottesdienst"

Dekanat Erlangen 1 Woche 2 Tage ago

Lamm Lichtspiele -  Sonntag, 08. Oktober 2023 -15:00 Uhr

Filmvorführung mit anschließender Gesprächsrunde mit dem Regisseur Bernhard Koch und dem Protagonisten Pfarrer  Dr. Wolfgang Leyk aus der Erlanger Neustadt.
Ein Film über Tiere und ihre Menschen oder wie sich der Mensch im Tier spiegelt.
Beschreibung: Alle lieben Tiere. Aber wann immer über die Herkunft der Tiere geforscht oder wenn gezüchtet wird, wenn trainiert, beschützt oder geschlachtet wird: die Menschen sprechen sich das Recht zu, über die Tiere entscheiden zu dürfen. Oft wird vergessen: Uns allen geht es gut, wenn wir mit Tieren liebevoll umgehen, denn sie bereichern unser Leben ungemein. MENSCHEN&TIERE zeigt verschiedene Ansätze, wie respektvolle Beziehungen zwischen Menschen und Tieren, in einer modernen, vom Menschen gestalteten Welt möglich sind. Und wie schwierig es ist, den Tieren in dieser Menschenwelt gerecht zu werden. MENSCHEN&TIERE zeigt positive Beispiele, wie die Beziehung Mensch-Tier gelingen kann. Vom Metzger, der Tiere in Würde schlachtet, über die Dressurreiterin, die Fehler bei sich sieht und nicht beim Pferd sucht, bis hin zum vegan geführten Gnadenhof und einem Imker für wesensgemäße Bienenhaltung. Es gibt auch ein Portrait des bekannten Tierethikers, Priester und Zoologen Rainer Hagencord im Film. Ganz allgemein: Es geht um unsere Verantwortung für die Tiere und die Natur.

Einen Trailer finden Sie unter:        www.menschentiere.de

Carsten.Kurtz

Faire Woche 2023: Fair. Und kein Grad mehr!

Dekanat Erlangen 3 Wochen ago

Am 15. September startet deutschlandweit die Faire Woche: In den Jahren 2023 und 2024 steht das Thema Klimagerechtigkeit (SDG 13) im Mittelpunkt der Fairen Wochen. 2023 findet die Faire Woche vom 15. bis 29. September unter dem Motto "Fair. Und kein Grad mehr!" statt.
Die Auswirkungen der Klimakatastrophe haben längst zu einer globalen Krise geführt, von der die Menschen im Globalen Süden am stärksten betroffen sind. Im Rahmen der Fairen Wochen wollen Weltläden und Aktive beleuchten, wie sich die Klimakrise auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Produzent*innen auswirkt und welchen Beitrag der Faire Handel zur Umsetzung von Klimagerechtigkeit leistet. Wir möchten Menschen Impulse geben, ihr eigenes (Konsum-)Verhalten kritisch zu beleuchten, alternative Handlungsmöglichkeiten zu entdecken und auszuprobieren.

Im Rahmen der Fairen Woche gibt es im Weltladen Erlangen einen Vortrag mit Diskussion:
Was bedeutet Klimagerechtigkeit in Bezug auf Produkte wie Kaffee, Kakao und Bananen?
Der Anbau von Kaffee, Kakao und Bananen ist zunehmend durch die Auswirkungen der Klimakatastrophe beeinträchtigt. Für uns kann das eine Verknappung dieser Luxusgüter bedeuten, für die Bauern und Bäuerinnen im Globalen Süden steht ihre Existenz auf dem Spiel. Der faire Handel kann durch Vorfinanzierung der Ernte einen Beitrag leisten. Aber genauso wichtig ist politische Arbeit in Bezug auf globale Gerechtigkeit oder postkoloniale Strukturen. Für uns als Konsument*innen bedeutet es, Klimagerechtigkeit im Blick zu behalten. Sicher ist ein neues Bewusstsein der Allgemeinheit in Bezug auf diese Produkte nötig.

  • Montag, 18. September, 18.30 – 20.00 Uhr, Gemeinderaum, Neustädter Kirchenplatz 7, 
  • Anmeldung über info@weltladen-erlangen.de (oder unter 09131-23266)
     
Carsten.Kurtz

Komm, erzähl mir eine Geschichte!

Dekanat Erlangen 1 Monat ago

Sommerabende im Innenhof der Johanneskirche
Geschichten hören alle gern. Nicht nur Kinder. Auch Erwachsene. Und in der Bibel gibt es so viele Geschichten! Spannende, verblüffende, faszinierende. Also stehen die Sommerabende im Innenhof dieses Jahr unter dem Motto: Komm, erzähl mir eine Geschichte!
Getränke stehen bereit, Sie sind eingeladen, Platz zu nehmen und in ferne Welten und fremde Zeiten einzutauchen: Es wird Ihnen Esther begegnen – eine schöne Jüdin am königlichen Hof der Perser – und Simson – ein bisschen einfältig ist er, aber stark… Sie werden von Elia hören, dem Propheten, von dem wenig prophetische Worte überliefert sind, aber umso mehr Geschichten. Von Maria wird ihr Leben erzählt, sie war ja eine eigenständige Person... Den Abschluss bildet ein Mann, der uns Bilder beschrieb, die bis heute wirken: Johannes, der Seher. 
Gelegenheit zum Gespräch gibt es natürlich auch und womöglich ein Abendlied. Herzlich willkommen!

  • Do., 10. August 2023, 19.30: Esther – jung und schön am fremden Hof (Pfarrerin Dr. Bianca Schnupp) 
  • Do., 17. August 2023, 19.30: Simson – ein tragischer Held? (Pfarrerin Dr. Bianca Schnupp)
  • Do., 24. August 2023, 19.30: Elia – ein Mann, der viel erlebt hat (Pfarrer Cyriakus Alpermann)
  • Do., 31. August 2023, 19.30: Maria – viel mehr als Mutter Jesu (Pfarrerin Ulla Knauer)
  • Do., 07. September 2023: 19.30: Johannes der Seher – seine Bilder wirken bis heute (Pfarrerin Ulla Knauer)
     
Carsten.Kurtz

Frischekick - 14. Oktober - Ehrenamtstag

Dekanat Erlangen 1 Monat ago

Sie sorgen in Ihrem Ehrenamt für Leben in den Kirchengemeinden und Dekanaten. Sie übernehmen Verantwortung für kirchliche Entwicklungen und Projekte. Und Sie waren und sind durch die aktuellen Veränderungsprozesse und die verschiedenen Krisen in der Welt ganz besonders gefordert.
Deshalb: Gönnen Sie sich jetzt einen Frischekick für Ihr Ehrenamt!
Ein Tag für Sie mit Workshops, die guttun, anregenden Gesprächsimpulsen, inspirierenden Ideen, ausgezeichneten Praxisprojekten und leckerem Buffet.
 

Geplantes Programm
10.00 Uhr: Ankommen mit Getränken und Snacks
10.30 Uhr: Eröffnung,
                  6 auf Kraut (Improtheater)
                  Präsentation gelungener Projekte aus der Praxis - Verleihung des Ehrenamtspreises der ELKB
12.30 Uhr: Mittagsbuffet
13.30 Uhr: Im Gespräch mit inspirierenden Menschen und Einblicke in ihre Projekte - Workshopangebot
15.30 Uhr: Geistlicher Impuls und Abschluss

Für die Nachmittagsphase können Sie frei wählen, wie Ihr persönliches Programm aussehen soll.
Zwischen 13.30 und 15.30 Uhr können Sie in vier Runden mit interessanten Menschen über deren innovative Projekte und zukunftsweisende Themen ins Gespräch kommen (13.30 - 13.50 Uhr, 14.00 - 14.20 Uhr, 14.30 - 14.50 Uhr und 15.00 - 15.20 Uhr).
Gleichzeitig finden verschiedene Workshops statt.
Bitte teilen Sie uns über das Anmeldeformular bis zum 1. Oktober Ihre Workshopwünsche mit. Beachten Sie bei Ihrer Auswahl die jeweiligen Zeitangaben.

Weitere Infos und Online-Anmeldung hier: Link zum AFG

Einladung zum Ehrenamtstag in Erlangen1.29 MB
Carsten.Kurtz

Pfarrersehepaar Henkys verabschiedet

Dekanat Erlangen 1 Monat 3 Wochen ago

Am 30. Juli wurde das Pfarrersehepaar Marie und Philipp Henkys in einem Gottesdienst von Dekan Oliver Schürrle aus dem Dienst der Kirchengemeinde St. Matthäus entpflichtet. Im Empfang im Anschluss wurde in Wort- und Musikbeiträgen das Wirken der beiden gewürdigt. Sie waren v.a. für die Kinder-, Familien und Jugendarbeit zuständig. Das Pfarrersehepaar wird künftig in Rehlingen und Büttelbronn, Dekanat Pappenheim tätig sein.

Wir wünschen der Familie Henkys alles Gute und Gottes Segen für die neuen Aufgaben.

Carsten.Kurtz

Die Orgel - „Königin der Instrumente“ - Kleiner Orgel-Tag

Dekanat Erlangen 2 Monate ago

Sonntag, 6. August 2023 - Johanneskirche Alterlangen

Liebe Freunde unserer musikalischen Veranstaltungen,
 
zu Beginn der Ferienzeit laden wir herzlich zu einer Art „Ferienprogramm“ ein - ein kleiner „Orgel-Tag“ ist es geworden, weil die kleine Bausatz-Orgel, die die Johannesgemeinde im Juli für eine Woche zur Verfügung hatte, so viel Anklang bei Jung und Alt gefunden hat und weil sich so viele interessiert zeigten und mehr wissen wollten. Voilà!  Wir beginnen um 10 Uhr mit einem musikalischen Gottesdienst (mit Feier des Abendmahls/ der Eucharistie), der auch eine „Orgel-Predigt“ enthält - lassen Sie sich überraschen, was das ist - die Orgel wird in ihrer Charakteristik mit dem Menschen verglichen! Ansonsten Predigt die Orgel durchaus und gerne selbst - ohne Worte!

Anschließend können Sie sich sehr gerne eine Tasse Kaffee oder Tee einschenken lassen und zur Orgel-Führung um 11.30 Uhr übergehen, wo die elsässische Mühleisen-Orgel in der Johanneskirche vorgeführt und an ihr das erläutert wird, was eine Orgel ist, wie sie funktioniert, was ihre Besonderheiten sind … César Franck hat den berühmten Ausspruch getan: „Mon Orgue - mon Orchestre!“  Ja, die Orgel ist das größte, das vielseitigste, das komplizierteste Instrument - und auch eines der ältesten Instrumente, gibt es sie doch seit dem 3. Jh. vor Christus! 

Herzliche Einladung!

  • 10.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst mit Orgel-Predigt
  • Christoph Reinhold Morath, Predigt und Musik - anschließend Kirchenkaffee
  • 11.30 Uhr Orgel-Führung
  • … die Orgel verstehen, reinschauen, Orgel zum Anfassen, spielen, fragen, was Sie schon immer wissen wollten …
  • Kinder sind auch willkommen!
  • Christoph Reinhold Morath führt die Mühleisen-Orgel der Johanneskirche vor
  • Eintritt frei!
Carsten.Kurtz

Unsere Kirche im Dorf – 50 Jahre St. Laurentius

Dekanat Erlangen 2 Monate ago

Möhrendorf feiert mit Landesbischof, Synodalpräsidentin und Innenminister

Möhrendorf bei Erlangen ist nicht nur als Hitzehotspot oder Genussdorf, sondern auch für seine ausgeprägte Feier- und Festkultur bekannt. Am Sonntag, den 16.7., stand dabei ein Ort im Zentrum, der von der A 73 aus auch Auswärtigen immer wieder ins Auge fällt: die St. Laurentiuskirche. Dieser am 8. April 1973 durch Kreisdekan Luther und unter der Assistenz der Pfarrer Kießig, Krimpelbein und Wiemer am Sonntag Judika geweihte Kirchbau feiert heuer nämlich sein 50jähriges Jubiläum. 
Unter dem Motto „Unsere Kirche im Dorf“ hatte sich das 13- köpfige Festkomitee für diesen besonderen Tag ein vielfältiges Programm ausgedacht. Begonnen wurde der Tag mit einem vom Ortspfarrer Dr. Volker Metzler geleiteten Festgottesdienst unter Beteiligung des bayerischen Landesbischofs Dr. Heinrich Bedford-Strohm und der Landessynodalpräsidentin Dr. Annekathrin Preidel sowie im Beisein des bayerischen Innenministers Joachim Herrmann und des evangelischen Dekans Dr. Bernhard Petry. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst in der vollbesetzten Kirche von anrührenden Stücken des Laurentius-Ensembles. Im Rahmen der Grußworte wurde außerdem von Pastoralreferent Leo Klinger für die katholische Schwestergemeinde St. Elisabeth ein 25-teiliges Set von Abendmahlseinzelkelchen übergeben, als Zeichen der bleibenden Verbundenheit beider Möhrendorfer Gemeinden. Im Anschluss stand der Bieranstich des von der Brauerei Oberle aus Erlangen-Kosbach eigens für diesen Anlass gebrauten Laurentiusbiers durch den Landesbischof an, das neben weiteren regionalen Spezialitäten wie der Laurentiusbratwurst des Möhrendorfer Metzgereiweltmeisters Jürgen Reck angeboten wurde. 
Doch stand neben allem Kulinarischem, das dem Titel des Genussdorfs gerecht wurde, auch viel Musikalisches, Kulturelles und Theologisches auf dem Programm. Dazu gehörten Beiträge des Musikvereins Möhrendorf, des kirchlichen (Frauen)chors und einer Gruppe von Parforcehornbläsern. Dazu gehörte der Auftritt der Möhrendorfer Version von „Waltraud und Mariechen“ namens Kuni und Ottilie ebenso wie Führungen durch die „Alte“ St. Oswald/St. Martin-Kirche. Dazu gehörte die Ehrung langjährig aktiver Ehrenamtlicher durch die Überreichung eines Oscar-ähnlichen Engels durch Landesbischof und Landessynodalpräsidentin genauso wie ein Auftritt der Kirchenmaus mit einer gemeinsamen Body Percussion zum Lied „Laudato si“. Für die Kleinen in der Gemeinde wurde bei herrlichem Wetter eine vielfach genutzte Spielstraße eingerichtet, die evangelische KiTa St. Laurentius lud zum Entdecken der vier Jahreszeiten in ihre Räumlichkeiten ein. 
Dass ein solch großes und buntes Fest in Zeiten der Kirchenaustritte gefeiert werden konnte, ist der in der Liedpredigt des Landesbischofs erwähnten Gemeinschaft zu verdanken, die „eine Mannschaft sein“ muss. Allen voran sei hier Bürgermeister Thomas Fischer und Vetrauensfrau Petra Jüschke gedankt, die diese Mannschaft tatkräftig und vorausschauend angeführt haben. Krönender Abschluss des großen Festtags war schließlich das traditionsreiche Fußballspiel rund um den Pokal der „Hölzernen Möhre“, das dieses Jahr erneut das Kirchenteam gegen das Gemeinderatsteam für sich entscheiden konnte. So möge die Laurentiuskirche noch lange ein wichtiger und segensreicher Ort im Dorf bleiben.

Zu weiteren Veranstaltungen der St. Laurentiuskirche, insbesondere im Jubiläumsjahr: 
https://www.moehrendorf-evangelisch.de/ 

Text: Dr. Berenike Metzler; Fotos: © Kimberly Jüschke

Carsten.Kurtz

Kreative Methode für Bibeltexte - Fortbildung

Dekanat Erlangen 2 Monate ago

Liebe Engagierte im Bereich Kirche mit Kindern, 
anbei leiten wir Ihnen eine Einladung zu einem Kennenlerntag "Godly Play" weiter, eine kreative Methode für Bibeltexte, die wir sehr empfehlen können. Der Kennenlerntag findet am 23.09. in  der Hugenottenkirche in Erlangen statt.
Weitere Infos finden Sie im Flyer unter ->weiterlesen. 
Herzliche Grüße und eine schöne Sommerzeit!
Julia Illner und Nina Mützlitz

Bildrechte privat

 

Carsten.Kurtz

Seelsorge in Pflegeheimen der Diakonie

Dekanat Erlangen 2 Monate 1 Woche ago

Diakonie Erlangen ruft zu Spenden auf

Menschen, die in Senioreneinrichtungen leben, blicken auf ein langes Leben zurück – auf gute und auf schlechte Zeiten. Das Personal, das Tag und Nacht für die Bewohner*innen da ist, erlebt herausfordernde Situationen. Angehörige fühlen sich manchmal überfordert oder trauern. In den Einrichtungen der Diakonie Erlangen nimmt man diese Belastungen ernst und setzt auf professionelle Begleitung: „Seelsorge hat bei uns einen hohen Stellenwert“, betont Doreen Lösel, Leiterin des Pflegeheims Diakonie am Ohmplatz, „darum ist Pfarrerin Dorothee Tröger als Seelsorgerin für alle in der Einrichtung da“. Zur Hälfte wird das Angebot von der evangelischen Kirche finanziert, die andere Hälfte der Kosten trägt die Diakonie Erlangen selbst. Um das Angebot auch in Zukunft zu ermöglichen, bittet die Diakonie um Spenden.
„Kirche ganz anders, als viele denken“
Pfarrerin Dorothee Tröger ist nah dran am Leben und am Sterben. Neben regelmäßigen Gottesdiensten, Andachten und Segnungen gehört es zu ihren Aufgaben, Zeit zu haben und ein offenes Ohr. Mitarbeitende, Bewohner*innen und Angehörige wissen, dass sie mit der Pfarrerin über alles sprechen können, was sie bewegt. „Alle Gespräche sind streng vertraulich“, betont Tröger, „das ist gerade auch für Mitarbeitende wichtig, die sich mir anvertrauen“. Kirche sei hier anders, als viele denken. Nicht alle Mitarbeitenden hätten zum Beispiel den gleichen oder überhaupt einen Gottesglauben, aber das sei ja keine Voraussetzung dafür, dass sich jemand an sie wendet. „Es geht mir um Zuwendung und darum zu spüren, was die Person gerade braucht.“ Sie stehe für eine Kirche, die zu den Menschen komme.

Seelischer Beistand
Manchmal bekommt die Pfarrerin von Mitarbeitenden einen kleinen Zettel mit der Bitte, bei einer bestimmten Person vorbeizuschauen, die den Eindruck macht, gerade mehr seelische Unterstützung zu brauchen, als z.B. die Pflegekraft selbst gerade leisten kann. „Die wenigsten Bewohner*innen kommen ganz freiwillig in die Pflege“, weiß Tröger. „Plötzlich müssen sie sich nach anderen richten.“ Und überhaupt mit der eigenen Gebrechlichkeit und Endlichkeit zurechtzukommen, sei für niemanden leicht. Da helfe es schon zu wissen, dass da jemand ist, der einem gerne zuhört. Besonders viel Zeit widmet Dorothee Tröger den Menschen, die wenig bis keinen Besuch bekommen oder sich nicht mehr gut verständigen können. Viele Bewohner*innen, so Tröger, würden sie an ihrer Stimme erkennen, weil sie nur noch schlecht sehen.
Die größten Lasten sind Demenz, von der rund 80 Prozent der Bewohner*innen betroffen sind, und an zweiter Stelle Depressionen. Viele haben im Alter schwere Verluste zu betrauern, so wie Helga A. Seit einem Jahr lebt die 84-Jährige im Pflegeheim. „Hier bin ich gut untergebracht“, beteuert sie. Zu wissen, dass die Pfarrerin immer ein offenes Ohr hat, bedeutet ihr viel: Mit Tröger spricht sie auch über ihre tiefe Trauer um ihren Mann und ihren verunglückten Sohn. Dass sie selbst Katholikin und Tröger evangelische Pfarrerin ist, spielt dabei keine Rolle.
Auch Familienkonflikte erlebt Tröger öfters. Angehörige kämen auf sie zu, wenn Dinge unausgesprochen im Raum sind und ihnen zu schaffen machen. „Ich bin auch für sie Ansprechperson.“ Dabei ginge es gar nicht immer um eine Lösung, sondern darum, gehört zu werden. Nicht selten kommen auch bei den Bewohnern*innen im Alter nicht aufgearbeitete Themen nochmal hoch. „Durch Gespräche kann ich dabei helfen, den inneren Frieden zu finden – manchmal bis hin zu einem würdigen Abschied.“ 
„Sinnbild für Zeit“
Doreen Lösel leitet die Diakonie am Ohmplatz. Für die Unterstützung durch die Pfarrerin ist sie dankbar: „Sie ist das Sinnbild für Zeit.“ Nie habe man das Gefühl, dass Dorothee Tröger be- oder gar überlastet sei. „Sie hat ein gutes Gespür für die Bewohner*innen und vermittelt immer das Gefühl, ansprechbar zu sein.“ Der Einzug ins Heim werde für viele dadurch sichtlich leichter.
Die Diakonie Erlangen bittet um Spenden, um dieses Angebot für alle Menschen in den Einrichtungen Diakonie am Ohmplatz, Diakonie Sophienstraße und in der Tagespflege im Maria-Busch-Haus aufrechtzuerhalten:

Spendenkonto:
Sparkasse Erlangen
IBAN:DE46 7635 0000 0060 0258 74
BIC:BYLADEM1ERH
Stichwort: Seelsorge
 

Carsten.Kurtz

Weibliches Quartett komplett!

Dekanat Erlangen 2 Monate 1 Woche ago

In einem festlichen Gottesdienst am 2. Juli wurde Frau Kollewe in ihr neues Amt als Gemeindediakonin für die Kirchengemeinden Erlöser und St. Peter und Paul (Erlangen Bruck) von der Diakonin Elisabeth Peterhoff (Leiterin der Diakoninnengemeinschaft) und Dekan Dr. Bernhard Petry eingeführt. Feierlich wurde sie eingesegnet und bekam die Urkunde über ihren neuen Dienst überreicht.
Im Dialog predigte Frau Kollewe mit Pfarrerin Anke Walter und entfaltete ihr Verständnis von Kirche: Im Sinne Jesu Christi soll Gemeinde ein Ort sein, an dem sich Menschen willkommen und gut aufgehoben fühlen. Dafür müssen alle Haupt- und Ehrenamtlichen gemeinsam das Ziel im Blick behalten und nicht die eigenen Vorlieben in den Vordergrund stellen. Jeder Arbeitsbereich ist gleichwertig hilfreich, um an das große Ziel zu gelangen.
Viele Ehrenamtliche aus Nürnberg, wo Frau Kollewe vorher gearbeitet hat, begleiteten sie in ihren neuen Wirkungskreis.
Im Anschluss an den Gottesdienst begrüßten Horst Steckert und Pfarrerin Imke Pursche im Namen der Kirchengemeinde St. Peter und Paul freundlich die neue Diakonin und schenkten ihr einen großen Stadtplan. Hier waren Gutscheine der Gastronomie in Bruck angeheftet, damit Frau Kollewe unseren Stadtteil gut kennenlernen kann. Das Team von "Aufgetischt" überreichte Muffins, die sehr hübsch verziert waren. Jeder Muffin trug ein Fähnchen mit einem persönlichen Wunsch für Frau Kollewe. Dann wurde sie herzlich von Frau Elke Bollmann (Diakonie Erlangen) mit einem Korb voller Pflanzen für den Garten begrüßt.
Anschließend feierten wir im Kirchhof unser Gemeindefest, bei dem man die neue Diakonin persönlich kennen lernen und sprechen konnte. Pfarrerin Pursche drückte unsere Freude über die neue Kollegin treffend aus: „Sie machen unser weibliches Quartett komplett.“
Pfarrerin Anke Walter

Carsten.Kurtz

PROTEST! 

Dekanat Erlangen 2 Monate 2 Wochen ago

Protest auf der Straße, Gesellschaft in der Krise -  und die Widerstandskraft des Glaubens

Am kommenden Sonntag, 16. Juli,  zur gewohnten Zeit um 11.45 Uhr in der Johanneskirche Alterlangen geht es um sehr aktuelle Bewegungen in unserer Gesellschaft: Vielfältig sind Protestbewegungen auch bei uns aufgeflammt. Sie sind oft schleichend vorhanden, zunehmend aber öffentlich wirksam und mit wachsendem gewaltbereiten Potential. Aktiver Protest kann Folge von demokratischer Wachsamkeit sein, aber eben auch in der diffusen Gemengelage unserer Zeit, die oft von Angstphänomenen gespeist ist, zur Beunruhigung führen. Der Spätaufsteher bietet Analysen der Phänomene und fragt nach der Widerstandkraft des Glaubens.

  • Wort und Musik - Spätaufsteher
  • Sonntag, 16. Juli - 11.45 Uhr Johanneskirche Alterlangen
  • Prof. Dr. Hans Jürgen Luibl, Texte
  • Christoph Reinhold Morath, Musik
Carsten.Kurtz

Chillsegen auf der Sommerkerwa in Herzo

Dekanat Erlangen 2 Monate 3 Wochen ago

Heute gab es am #Kreisl in Herzogenaurach #Brezeln und #gebranntemandeln und viel Segen: Kirchweihsegen, Kerwasegen, Chillsegen, süßen und salzigen Segen!
"Wie schön, dass wir mit so vielen Menschen ins Gespräch kommen durften.": freut sich das Herzogenauracher Team aus Pfarrerin Dr. Mützlitz, Dekan Schürrle, Dekanin Schürrle, Diakonin Ostler und  Pfarrerin Niekel. (im Bild von links zu sehen).
Wer sich auch einen Kerwagesegen abholen will, kann das noch morgen auf der Sommerkirchweih in Herzo!

Carsten.Kurtz

Tauffest auf dem Spielplatz in Uttenreuth

Dekanat Erlangen 3 Monate ago

„Weil ohne dich was fehlt“ 
Immer mehr Kirchengemeinden richten ein Fest aus, bei dem zahlreiche Kinder und Erwachsene gemeinsam getauft werden - und hinterher zusammen feiern. Auch in der evangelischen Kirchengemeinde in Uttenreuth findet am Sonntag, den 2. Juli ab 10.30 Uhr ein Tauffest unter dem Motto „Weil ohne dich was fehlt!“ statt. Dabei feiert die Gemeinde die Taufe von 10 Kindern im Alter von 9 Monaten bis 12 Jahren im Festgottesdienst auf dem Spielplatz Saegmüllerstraße. An drei Taufbecken wird getauft und auch die Erinnerung an die eigene Taufe der Gottesdienstbesucher wird ihren Platz haben. Danach wird rund um Esperhaus gefeiert mit Essen und Trinken, mit Musik und Spiel und guter Laune.
Geschirr und Besteck sollen nach Möglichkeit selbst mitgebracht werden und gern auch ein Sonnenschirm für den Gottesdienst.

Zur Info: Im Jahr 2019 wurden in der evangelischen Kirche in Bayern, auch bei Tauffesten, 20.399 Menschen getauft. Allein im Dekanat Erlangen fanden im Jahr 2022,  584 Taufen statt; davon 566 Kindertaufen und 18 Erwachsenentaufen. (Quelle: www.elkb.de – Äußerungen zum kirchlichen Leben)

Carsten.Kurtz

Die Klimawende am Beispiel des evang.-luth. Dekanats Erlangen 

Dekanat Erlangen 3 Monate 1 Woche ago

Vortrag und Diskussion - 6. Juli 2023 19.00 Uhr Kreuz + Quer am Bohlenplatz 1, Erlangen

Auf der Grundlage einer aktuellen Datenanalyse aller Kirchengemeinden des evang.-luth. Dekanats Erlangen werden Stefan Jessenberger und Dr. Carsten Bartens von EWERG Impulse und Anregungen zu Möglichkeiten darstellen, wie die Klimawende auch von kirchlicher Seite angegangen werden kann. Besprochen werden u.a. PV-Anlagen auf kirchlichen Dächern und Energieträgersysteme. Auch das Kirchengemeindeamt wird als Diskussionspartner an dem Abend vertreten sein. Herzliche Einladung!

Carsten.Kurtz

Ukraine: Evakuierungsteams retten Menschen aus überfluteten Gebieten

Dekanat Erlangen 3 Monate 2 Wochen ago

Lage nach Staudammbruch für Zehntausende Menschen kritisch
Berlin/Kiew/Nürnberg 14. Juni 2023. Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt die Beschaffung von Hilfsgütern und technischer Ausrüstung, um Menschen aus dem ukrainischen Katastrophengebiet nahe Cherson zu retten. Die Partnerorganisation Vostok SOS konnte dadurch vier motorisierte Schlauchboote an den Katastrophenschutz übergeben, damit die Einsatzkräfte eingeschlossene Menschen in den Flutgebieten schneller erreichen. Rund 80 Ortschaften sind nach der Zerstörung des Kachovka-Staudamms am vergangenen Dienstag durch steigende Wasserpegel gefährdet. Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet dringend um Spenden!

Evakuierungsteams von Vostok SOS befinden sich ebenfalls im Einsatz. Bereits wenige Stunden nach dem Bruch des Staudamms gelang es einem Team, das Dorf Tyaginka im Bezirk Beryslav zu erreichen. Die Ortschaft liegt am Westufer des Dnjepr an der unmittelbaren Front. Trotz ständigen Beschusses brachten die Helfenden drei ältere Menschen in Sicherheit, die den Ort nicht mehr aus eigener Kraft verlassen konnten. Zusätzlich stellte Vostok SOS 300 Isomatten, 125 Pumpen und 71 Klappbetten bereit, um Notunterkünfte auszustatten. Die Diakonie Katastrophenhilfe stellte dafür sofort 50.000 Euro zur Verfügung.
Am Mittwoch evakuierte das Team Flussinseln in der Nähe der Stadt Cherson, nachdem zahlreiche Hilfsanfragen verzweifelter Bewohner eingegangen waren.
„Schon am ersten Tag nach dem Dammbruch erreichten Vostok SOS 784 Hilferufe aus dem Katastrophengebiet über ihre Telefon-Hotline. 267 Anfragen gingen zusätzlich über ihren Messenger-Dienst ein. Die Lage der Menschen, die seit Monaten an der Kriegsfront ausharren und nun Überschwemmungen erleben, ist zutiefst verzweifelt und kritisch“, berichtet Andrij Waskowycz, Büroleiter der Diakonie Katastrophenhilfe in Kiew. Unter Hochdruck werden deshalb Anfragen von Gemeinden und dem Katastrophenschutz für weitere Hilfe bearbeitet.
„Lastwagen mit humanitärer Hilfe aus den Zentren von Vostok SOS in Uschgorod und Dnipro sind bereits auf dem Weg in Richtung Mykolaiv, wo Evakuierte temporär untergebracht werden“, sagt Waskowycz.
Die Diakonie Katastrophenhilfe liefert seit Beginn des Krieges regelmäßig LKW- Konvois mit Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln in ein Zwischenlager in die westukrainische Stadt Uschgorod. Die Hilfsgüter werden anschließend von dort in der gesamten Ukraine verteilt. „Weitere Hilfe wird dringend nötig sein. Es ist absehbar, dass Hunderttausende Menschen künftig von unbewohnbaren Häusern, enormen Verlusten in der Landwirtschaft und einer beeinträchtigten Wasser- und Stromversorgung betroffen sind“, sagt Waskowycz. Deshalb werden weitere Hilfsmaßnahmen geprüft.


Diakonie Katastrophenhilfe 
Evangelische Bank 
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Ukraine-Krise
Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/ 
 

Carsten.Kurtz

Kirchentag in Nürnberg - Was für ein Fest!

Dekanat Erlangen 3 Monate 2 Wochen ago

Mit großen Gottesdiensten auf dem Nürnberger Hauptmarkt und Kornmarkt endete nach fünf Tagen der 38. Deutsche Evangelische Kirchentag. Rund 70.000 Menschen haben das vielfältige Programm mit einem Ticket besucht (ohne Ticket z.B. Abend der Begegnung, Konzerte deutlich mehr - die NN schätzt 120.000 Menschen). Gemeinsam haben sie Gottesdienst gefeiert, getanzt, gelacht, über die großen Themen der Zeit gesprochen und auch gestritten. Viele spannende Veranstaltungen, teils mit sehr prominenten Gästen, liegen hinter den Besucher*innen.

Auch ehrenamtliche und hauptberufliche Mitarbeitende aus dem Dekanat Erlangen waren vielfach vertreten. An Ständen im Markt der Möglichkeiten, als Quartierbetreuer in einer der Nürnberger Schulen, mit einem Stand auf dem Abend der Begegnung, mit spirituellen Angeboten und natürlich auch beim Jugend - und Familienprogramm.

Mit neuen Freundschaften und Eindrücken und neuen Erkenntnissen kehren nun alle in den Alltag zurück. Das Team des Kirchentags dankt allen, die mitgewirkt und geholfen haben den Kirchentag lebendig werden zu lassen! Der nächste Kirchentag ist 2025 in Hannover.

Wenn Sie auf "Weiterlesen" klicken, sehen Sie noch eine kleine Galerie des Kirchentages mit Bildern des Nürnberger Fotografen Axel Eisele (der am 22. Juli einen Workshop im Kreuz+Quer anbietet). 

Carsten.Kurtz
Checked 53 Minuten 52 Sekunden ago
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